Was bedeutet Mobilität für uns als Wermelskirchener?
Mobilität ist im Wandel und gerade für Wermelskirchen ist ein pragmatischer Ansatz notwendig, damit individuelle Mobilitätsbedürfnisse und ökologische Notwendigkeiten ausgewogen weiterentwickelt
werden. Daher lautet unser Motto:
„Mobilität neu denken geht mit mutigen Alternativen und nicht mit Verboten!“
Was uns dabei bewegt und was wir bewegen wollen: Stadt und Dörfer besser verbinden
Sichere Radwege, durchdachte Busverbindungen und nachhaltige Mobilität sollen für mehr
Verbindung sorgen.
Der Fahrradverkehr nimmt stetig zu und daher setzen wir uns für ein fahrradfreundliches Wermelskirchen ein. So haben wir uns im Rahmen des von der Stadtverwaltung angekündigten
Mobilitätskonzeptes für die Einrichtung einer durchgängigen Fahrradstraße zwischen Schürholz, Emminghausen und Hinterhufe eingesetzt und werden dieses Projekt aktiv weiter vorantreiben. Aber auch
die Prüfung weiterer Maßnahmen, wie zum Beispiel eines Rad-/Gehweges entlang der L101 zwischen Dreibäumen und Limmringhausen haben wir initiiert.
Barrierefreiheit und soziale Teilhabe fördern
Wir wollen eine Stadt, die für alle zugänglich ist. Dazu gehören barrierefreie Bushaltestellen, gut begehbare Gehwege und eine Verkehrsführung, die auch Rollatoren, Kinderwagen und Mobilitätseinschränkungen berücksichtigt.